Marketing

Lassen Sie sich nicht zu lange Zeit, um auch das Thema SEO in Ihrem Relaunch anzugehen!

Es gibt viele verschiedene Gründe, weshalb man sich zu einem Relaunch der bestehenden Webseite/Onlineshop entscheidet.

Oft verbundene Ziele eines Relaunchs sind unter anderem Verbesserungen in der Nutzerfreundlichkeit, Markendarstellung, Conversion-Rates und die Performance der Webseite – das oberste Ziel liegt aber meist in der Steigerung des Umsatzes.

Allerdings werden im Rahmen des Relaunchs oft wichtige SEO-Faktoren vollkommen ignoriert und erst viel zu spät im Projektverlauf berücksichtigt.

Die SEO-Potenziale und SEO-Risiken beim Relaunch

Zuerst sollten Sie die Risiken und die Potenziale untersuchen, die ein Relaunch für Ihr Unternehmen birgt. Wenn man seine eigene Webseite nach Potenzialen und SEO-Risiken untersucht, dann kann man in Bezug auf einen SEO-Relaunch die Webseite in ungefähr drei Typen unterteilen:

  1. Wenn Sie sich bisher noch nie mit dem Thema SEO beschäftigt haben, dann haben Sie im Endeffekt ja auch nicht viel zu verlieren. Sie befinden sich daher in einer Situation mit einem hohen Potenzial und einem niedrigen Risiko. Denn jetzt haben Sie nämlich die Chance, das Thema SEO professionell anzugehen. Nach dem Go-Live werden Sie nämlich dann eine steile Verbesserung Ihrer Performance feststellen können.
  2. Wenn man von einem Relaunch mit mittlerem Potenzial und mittleren Risiko spricht, dann betrifft das meistens Webseiten, die bereits optimiert worden sind und eine gute SEO-Performance haben. Bei solchen Webseiten besteht Potenzial nach oben. Wenn Sie also nach den neusten Erkenntnissen Ihre neue Webseite SEO optimieren, dann können Sie gestärkt aus dem Relaunch gehen, oder falls Sie das Thema während des Projekts nicht angehen wollen, dann kann Sie das wertvolle Rankingplätze kosten.
  3. Wenn man von einem Relaunch mit hohem Risiko und niedrigem Potenzial spricht, dann betrifft das meistens Webseiten, die bereits top-optimiert worden sind und wo man nicht mehr viel besser machen kann. Man muss dann ganz genau darauf achten, dass man nichts Falsches macht, ob die bereits bestehenden Rankingplätze weiter beizubehalten und um einen sogenannten Traffic-Verlust durch solch einen Relaunch zu verhindern.

Wie Sie sehen, muss man einiges bei einem Relaunch berücksichtigen.

Besprechung

Jede Woche eine neue Info zu einem der spannenden Themen aus der Welt des Online-Marketings

„Vertrieb und Online-Marketing“ – eine Orientierung in den Abgründen des richtigen Verkaufes

Der Vertrieb und das Online-Marketing sind sich eigentlich „Spinne-Feind“. So scheint es auf den ersten Blick. Sie haben aber mehr gemeinsam, als auf den ersten, zweiten oder dritten Blick zu erkennen ist.

Am Anfang eines jeden Projekts stehen immer die Strategie und die Planung, ohne einen „roten Faden“ läuft da nämlich nichts. Ein absolutes Muss ist die Konkurrenz-Analyse, denn nur wer weiß, wer auf dem Markt etabliert ist, kann seine Chancen und Risiken auch richtig einschätzen, Marktanteile und Umsätze im Vorfeld eruieren und reelle Entwicklungschancen erkennen.

Wichtige Tools in diesem Segment sind unter anderem SEM, SEA und SEO. Jeder, der etwas auf sich hält und Branchenkenntnisse hat, weiß, worum es sich hierbei handelt. Für alle anderen, die auf dem Gebiet keine Erfahrung oder sich noch nicht informiert haben, hier ein kleiner Einblick in Welt der Experten und Profis; SEM bedeutet ganz simpel „Search Engine Marketing“. Hier beschäftigt sich der Profi ganz klar damit, wie er sich in der digitalen Welt bewegen und dort seine Produkte oder Dienstleistungen erfolgreich bewerben, beziehungsweise mehr Traffic auf seiner Online-Präsenz erzielen kann. Einfach formuliert: Suchmaschinenmarketing beschreibt den Vorgang, ein Produkt oder eine Dienstleistung möglichst erfolgreich über die Suchmaschinen an den Mann oder die Frau zu bringen.

Teilbereiche dessen sind jetzt das SEO – Search Engine Optimierung, und das SEA – wie wird es wohl sein, Search Engine Advertising. Während die Suchmaschinenoptimierung das Ziel verfolgt, die eigene Seite in den Suchergebnissen der verschiedenen Suchmaschinen besser zu positionieren, zielt das Suchmaschinen-Advertising darauf ab, die Sichtbarkeit des jeweiligen Inhalts zu verbessern. Dies soll damit gelingen, dass gezielt Werbelinks neben den dazu passenden Suchbegriffen gezeigt werden.

Wie man sieht, eine für jeden im Internet Aktiven bekannte Strategie –  und wer von uns ist das heute nicht mehr in Zeiten von Smartphone, Tablet und Co.?

Marketing

B2B- und B2C-Marketing – wo müssen Sie Unterscheidungen treffen?

Es gibt durchaus Unterschiede im Marketing für den B2B (Business to Business)- und dem B2C (Business to Consumer)-Bereich. Wenn Sie Endverbraucher ansprechen, spricht man vom B2C-Marketing, wenn Sie als Unternehmen agieren von B2B (Business). Wenn Sie als Privatperson einkaufen und nicht als Unternehmen, gelten andere Regeln, Sie müssen Ihre jeweiligen Marketingaktivitäten auf B2B- oder B2C-Unternehmen ausrichten. Wir zeigen Ihnen heute die wichtigsten Unterschiede für Ihre zielgruppengerechte Ansprache.

„Business to Business“-Marketing oder „Business to Consumer“-Marketing – Kennen Sie Ihre Zielgruppe ?

Es ist jedem klar, dass, wenn Sie Unternehmen für sich gewinnen möchten, andere Regeln gelten, als wenn Sie es auf den Endverbraucher abgesehen haben. Ihre Marketingabteilungen müssen in gänzlich andere Richtungen denken. Ein klassischer Werbeauftritt im Fernsehen, der eine breit gefächerte Zielgruppe ansprechen muss, ist sicherlich nicht für die kleine Gruppe Ihres Unternehmensnetzwerks geeignet. Hier müssen Sie gezielt an die Verantwortlichen herantreten.

Punktgenaue Ansprache

Die beiden Zielgruppen verlangen natürlich verschiedene Ansprachen. Wenn Sie Ihre Zielgruppe genau definiert haben, idealerweise mit Personas, können Sie die Ansprache genauestens nach den Bedürfnissen und den Problemstellungen wählen.  Oft verlangt eine Ansprache bei Kunden im B2B-Marketing eine informative und auf Fakten basierende Wortwahl, Ihre Nutzer im B2C-Marketing werden mehr auf emotionaler Ebene angesprochen, wobei man hier genau untersuchen muss, wo die persönlichen Interessen der potenziellen Kunden liegen.

Nutzen Sie hier die Technik des „Storytellings“ und sprechen Sie Ihre Konsumenten im B2C mit passenden Geschichten rund um Ihr Produkt oder Ihr Unternehmen an. „Storytelling“ für Ihre Unternehmenskunden legt den Fokus auf Fakten und Sachlichkeit, allerdings dürfen Sie hier auch Emotionen nicht unterschätzen. Auch Ihr B2B-Kunde möchte Vertrauen und Kompetenz spüren.

Kundenbeziehung aufbauen

Im B2C-Bereich haben Sie oft einen anonymen Massenmarkt. Wenn Sie Geschäftsbeziehungen aufbauen möchten, liegt Ihr Fokus im B2B mehr auf einer langfristigen und auf persönlichem Vertrauen beruhenden Beziehung. Die Marketingaktivitäten werden dann genau auf diesen Aufbau einer Vertrauensbasis ausgerichtet. Ihr B2C-Marketing legen Sie allerdings darauf aus, Ihren Kunden spezielle Problemlösungen zu bieten, die dem Konsumenten im Idealfall auch einen individuellen Nutzen versprechen.

Unterschiedliches Angebot im B2B- und B2C- Bereich

Oft haben Sie im B2B- und B2C-Unternehmen völlig andere Produkte und Dienstleistungen. Eine große Zielgruppe mit anonymen Konsumenten. Ihre Serienprodukte können Sie im Idealfall personalisieren oder leicht individualisieren, um schon eine größere Masse anzusprechen. B2B-Produkte sind viel genauer auf eine präzise umrissene Zielgruppe ausgerichtet. Meistens handelt es sich sogar um Nischenprodukte, die erklärungsbedürftig und oft sogar so individuell sein müssen, dass hier noch Anpassungswünsche des Kunden mit einfließen. Hier wird klar, dass sich eine Kommunikation mit den jeweiligen Kundengruppen stark voneinander unterscheiden muss, da die Bedürfnisse komplett unterschiedlich sind.

Bedienen Sie Bedürfnisse!

Zuletzt führt bei aller unterschiedlichen Ansprache das Ergebnis dahin, egal, ob es sich um B2B oder B2C handelt, dass es sich in beiden Fällen um Menschen handelt, die ganz spezielle Bedürfnisse haben. Die einen Bedürfnisse sind äußerst individuell und produktspezifisch, andere Produkte treffen den Zahn einer breiteren Masse. B2H – Business to Human, das gilt es, in keinem Fall zu vergessen. Vordergründiges Ziel ist immer, aus Interessenten zufriedene Kunden zu machen und daraus Stammkunden zu gewinnen. Auch das verspricht in beiden Fällen den höchsten ROI. Schaffen Sie Vertrauen, stärken Sie Ihre Marke und kennen Sie in beiden Fällen ganz genau Ihre Kunden und deren Bedürfnisse!