Optimierung der Ziele für den Vertrieb

Ziele optimieren auch für den Vertrieb

Ob alleine oder im Team, der Mensch setzt sich in jeder Lebenslage Ziele und muss Entscheidungen treffen, an denen er seine Handlungen ausrichtet. Konsequent weiterverfolgt, werden Ziele auch in Unternehmen eingesetzt, verfolgt und umgesetzt. Schließlich streben nahezu 2,5 Millionen der Deutschen Unternehmen betriebswirtschaftliche wünschenswerte Ziele an. Das Erreichen beruflicher Ziele ist keine Ausnahme mehr. Ohne sie kann man nicht leben, besonders wenn es um Verkäufe geht. Wie liefert das Unternehmen aussagekräftige Motivationsziele und wie können Vertriebsmitarbeiter am besten auf die Ziele reagieren, um den größtmöglichen Nutzen daraus zu ziehen?

In den letzten Jahren sind Unternehmensziele ein fester Begriff mit wachsender Bedeutung geworden. Die Unternehmensstrategien im Umgang mit Systemen und Konflikten und der Unternehmensführung wird dadurch beeinflusst bzw. stetig verändert. Auch für den Vertrieb ist dies wichtig, denn auch dort müssen Ziele gesetzt und eingehalten werden. Viele Unternehmen sollten mehr darüber nachdenken, wie ein Ziel zu interpretieren ist. Mitarbeiter so zu motivieren, dass sie die Unternehmensziele so gut wie möglich erreichen ist ebenfalls in diesem Zusammenhang wichtig.

Wenn der Schwerpunkt auf dem Verkauf von Produkt A anstelle von Produkt B liegt, interpretiert das Unternehmen dies und damit meist auch die Bezahlung des Vertriebsmitarbeiters für dieses Produkt. Daher können Sie mit dem Verkauf von Produkt A mehr Umsatz erzielen und so viel wie möglich verkaufen als mit Produkt B.

Sind Unternehmensziele wirklich so wichtig?

Auch in den Wirtschaftsnachrichten und den Geschäftsberichten, wird die Wichtigkeit von Zielen der jeweiligen Unternehmen nochmals hervorgehoben. Durch die moderne und vernetzte Arbeitswelt entstehen jedoch auch für Führungskräfte vermehrt Zielkonflikte, welche scheinbar nur schwer lösbar sind. Daher ist es von Nöten als erfolgreich agierende Führungskraft, den Zielkonflikten gegenüberzutreten und diese geschickt zu managen.

Ist man sich über seine Ziele nicht im Klaren, dann ist auch der Weg dorthin unklar und ohne Ziel wird man auch nichts erreichen.

Ein Ziel definiert sich durch die gewünschte Vorstellung angestrebter Absichten eines Unternehmens. Diese Vorstellungen sollen schließlich als Maßnahme eintreten. Dabei haben Ziele zwei Aufgaben, sie sollen zum einen mögliche Handlungsalternativen bewerten und zum anderen eine bevorzugte Reihenfolge von Entscheidungen entwickeln. Hierbei existieren die quantitativen Ziele wie beispielsweise Gewinn, Wirtschaftlichkeit und die qualitativen Ziele wie Marktposition, Sicherheit sowie die ethisch-sozialen Ziele. Mit der Gründung eines Unternehmens verfolgt man wirtschaftliche Ziele. Die Absichten, die Unternehmen anstreben, gelten in der Theorie als allerseits bekannt und als Vorgabe eindeutig definierbar. In der Praxis wird jedoch klar, dass sich immer öfter neue Zielkategorien entwickeln. Durch hohe Zielerreichungsgrade und neue Wettbewerbsvorteile lassen sich diese generieren.

Die Vorgaben für die Unternehmung

Zielvorgaben müssen eindeutig messbar, erreichbar und unter der Kontrolle der Person stehen, welche für die jeweilige Zielsetzung verantwortlich ist. Wie bereits aufgegriffen, muss ein Ziel für den Jeweiligen realistisch und erreichbar erscheinen, daher bedingt dies, Zielvorgaben regelmäßig an Datenänderungen anzupassen. Durch die Gründung und das Wachstum eines Unternehmens bildet sich dessen Zielsystem allmählich aus den entsprechenden Zielsystemen heraus. Es werden sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis Rahmenbedingungen außer Acht gelassen, welche es zu erfüllen gilt, damit wirkungsvolle Ziele konstruiert werden können. Um ein Ziel zu erfassen, müssen diese messbar sein.

 

Optimierter Vertrieb mit passendem Shopsystem

Optimierter Vertrieb mit passendem Shopsystem

Welches Shopsystem ist das Richtige für Sie – Magento oder Shopware?

Es gibt einige Möglichkeiten für das passende Shopsystem. Doch welches System ist am stabilsten und wie stellen Sie Ihre Investition auch für den Vertrieb im E-Commerce sicher? Oder wie stabil ist die Entwicklung der Shopsysteme? In den letzten Jahren hat Shopware besonders in Deutschland eine positive Entwicklung vorzuweisen. International betrachtet ist besonders Magento seit Jahren die führende Nummer eins im E-Commerce.

Sowohl Shopware als auch Magento sind an der Spitze der Marktführer. Stehen Sie jetzt vor der Herausforderung, ein Geschäftssystem für den E-Commerce zu finden? Sie müssen sich zwischen Shopware und Magento entscheiden und welches System für Ihre Ziele, Kundenanforderungen, Struktur, Produktmix und nicht zuletzt das Budget geeignet ist. Aus diesen Ansprüchen ergeben sich dann die bestimmten Bedürfnisse. Die Auswahl der Systeme ist in E-Commerce-Projekten von entscheidender Bedeutung. Diese entscheiden als technische Grundlage mehr oder weniger über den Erfolg Ihres Online-Shops. Egal mit welchem System, Sie machen keinen Fehler beide sind sehr gut.

Das Shopsystem Shopware

Hinter Shopware steht eine deutsche Firma mit einer großen Deutschen Entwickler-Community. Im Mai wurde Shopware 6 vorgestellt, welches auf einer komplett neuen technischen Basis entwickelt wurde. Shopware bietet viel weniger Plugins, aber Shopware kontrolliert die Qualität der Plugins. Es sind APIs verfügbar, es müssen jedoch spezielle Schnittstellen programmiert werden

Das Shopsystem Magento

Die Firma Adobe, welche beispielsweise durch Photoshop bekannt ist, steckt hinter Magento. Magento hat auch eine sehr große internationale Entwicklergemeinschaft. In beiden Fällen ist das Unternehmen sehr stabil und das Umfeld sehr aktiv. 2008 wurde Magento in den USA gegründet und gehört seit 2012 zu Adboe. Die derzeit Magento 2-Version wurde 2015 eingeführt , da die Nutzungsdauer von Version 1 der 1. Juli 2020 ist. Dies bedeutet, dass Sicherheitspatches nicht mehr verfügbar sind. Wenn es um Plugins geht, ist Magento unschlagbar, weil es mehr als 10.000 davon gibt. Und es gibt eine API. Zusätzlich gibt es auch viele Systemschnittstellen wie SAP, Sage, Akeneo oder Salesforce, von denen jedoch einige kostenpflichtig sind.

Fazit

Alles in allem können wir sagen, dass beide Shopsysteme sehr effektiv sind. Natürlich hat ein System seine Vor- und Nachteile gegenüber einem anderen Shopsystem. Sie können nur einzeln bewertet werden und werden erst klar, nachdem der Servicekatalog definiert wurde.

Wir haben sehr positive Erfahrungen mit der Implementierung von Shopware und Magento. Hier gibt es keinen absoluten Gewinner – je nach Anwendung sind Magento oder Shopware die bessere Wahl. Jedes System ist aktualisiert und weiterentwickelt. Wir können zwei Systeme mit gutem Gewissen empfehlen.

Neben diesen beiden Speichersystemen gibt es viele weitere Lösungen. Jeder Geschäftsinhaber sollte zu Beginn der Auswahl eines Geschäftssystems eine Liste seiner Ziele und Anforderungen erstellen, damit er Anforderungen für das Geschäftssystem erstellen kann. Bei der Auswahl des richtigen Geschäftssystems empfehlen wir, einen professionellen Online-Handelsvertreter zu konsultieren. Fakt ist, um eine fundierte Entscheidung zu treffen, muss man genügen Zeit investieren.